Ein Neuzugang beim Clan der Leuchten, der das Praktische mit dem Angenehmen verbindet.
Der Designer Tristan Lohner, der Balad im Jahre 2015 entwarf, die die erste einer Reihe von mobilen Lampen war, wollte die Form der Glühbirne neu interpretieren.
Die Glühbirne, das Sinnbild schlechthin für Licht, ist auch das Symbol für eine Idee, die Inspiration, den Geniestreich, wenn jemandem ein Licht aufgeht!
Aplô ist nicht nur ein Design, sondern ein echtes autonomes Beleuchtungskonzept: Eine Kollektion mit Accessoires sorgt dafür, dass diese Leuchte vielseitig einsetzbar ist.

Aplô passt in eine Hand, um als mobile Version zu begleiten, oder lässt sich auf dem Tisch abstellen, um für Licht beim Essen zu sorgen.
Aufgehängt an ihrem maßangefertigten Gurt verwandelt sie sich in eine Taschenlampe oder Hängeleuchte.
Mithilfe der Wandhalterung mit demselben Design lässt sich Aplô befestigen und kommt zur Ruhe ...
So bietet Aplô eine große Bandbreite an Beleuchtungslösungen!

Wie die anderen Modelle der Marke bietet sie verschiedene Lichttemperaturen und Helligkeiten.
Eine weitere Gemeinsamkeit ist der Einsatz umweltschonender (LED) und recycelbarer Materialien (Aluminium, Polyethylen).

Wie Sie sicher bemerkt haben, ist APLÔ viel mehr als nur eine Leuchtenkollektion... sondern ein echtes autonomes Beleuchtungskonzept!
Entdecken Sie die spannende Entstehungsgeschichte dieser cleveren, autonomen Beleuchtungslösung, die in enger Kooperation zwischen Fermob und Tristan Lohner entstand – erzählt von ihrem Designer.

Seien auch Sie eine Inspirationsquelle und teilen Sie Ihre Fotos von Ihrer Aplô-Leuchte auf Instagram mit #Fermob und #Fermobpeople: Im Garten, auf dem Nachttisch, an einem Baum oder an einer Wand aufgehängt, oder auf dem Esstisch,... Wie nutzen Sie Ihre Lampe am liebsten?

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